Prinzip der minimalen Führung
Umso wichtiger scheint es, dass Führungskräfte bereits bei der Einstellung von Mitarbeitern, Delegation und bei der Kontrolle auf „sinnstiftende“ Elemente achten. In einem Gärtnereibetrieb, in dem das Pflanzen von Blumen und Bäumen eine wichtige Arbeit ist, scheint dies auf den ersten Anschein hin leichter zu sein, als in einer Bank. Aber auch in einer Gärtnerei werden durch effiziente Prozessbeschreibungen ggfs. bereits Verfahren eingeführt, die den Gärtner an die eine oder andere Sinnfrage heranführen. Die Umbrüche der letzten Jahre in unserer Arbeitswelt, aber auch das zunehmende Arbeiten in einer virtuellen Welt mit virtuellen Produkten, zunehmenden Komplexität und dem Effizienzdruck, machen eine neue Art der Führung erforderlich.
Sie berücksichtigt die Werte und Motive des Unternehmens, der Führungskraft und des jeweiligen Mitarbeiters. Dadurch bekommt das Wort „Wertschätzung“ erst seine eigentliche Bedeutung, die Führungskraft beachtet also die Werteebene in der Ansprache bzw. im Dialog in seiner Arbeitswelt. Dadurch steigert die Führungskraft die Motivation in der direkten Führung, aber auch in lateralen Führungsprozessen. Im Endeffekt erwächst hieraus dann auch eine höhere Wertschöpfung für das Unternehmen.
EINE DETAILLIERTE INHALTSBESCHREIBUNG DES SEMINARES RICHTEN WIR AN DER JEWEILIGEN INDIVIDUELLEN UNTERNEHMENSSITUATION AUS.